
Eine Branche kürt ihre Innovationen mit dem Bildungspreis InnoWard
Seit über 20 Jahren fördert der InnoWard den Austausch zukunftsweisender Ideen und Konzepte in der Aus- und Weiterbildung. Auszubildende und Bildungsverantwortliche können ihre innovativsten Konzepte einreichen und sich von einer Expertenjury in zwei Kategorien auszeichnen lassen: Berufliche Erstausbildung und Personalentwicklung / Qualifizierung.
Jedes Jahr im September wird der InnoWard auf dem Bildungskongress der Deutschen Versicherungswirtschaft (BIKO) in Berlin verliehen, um herausragende Innovationen im Bildungsbereich zu würdigen. Hier kommen die besten Ideen zusammen – präsentiert vor einem hochkarätigen Fachpublikum und gefeiert bei einer exklusiven Abendveranstaltung.
Erstmals 2025: Der Sonderpreis für Demokratiebildung, der an Projekte vergeben wird, die aktiv das Fundament unserer Demokratie stärken. Diese Auszeichnung bietet besonders gesellschaftsrelevanten Bildungsprojekten eine zusätzliche Chance, die begehrte Trophäe zu gewinnen.

Unser Bildungspreis wird in drei Kategorien verliehen:
- Berufliche Erstausbildung
- Personalentwicklung und Qualifizierung
- Sonderpreis Demokratiebildung
Unser Selbstverständnis
Außergewöhnliche Konzepte mit starker Umsetzung nutzen nicht nur ihren Initiatoren. Sie zeigen auch Außenwirkung, geben wertvolle Impulse, motivieren, sind vorbildlich und nachahmenswert. Prämierte und ausgestellte Projekte führen im Austausch miteinander oft zu weiteren innovativen Ergebnissen.
Wir möchten zur Vernetzung und zum Austausch von einfallsreichen Ansätzen innerhalb der Branche beitragen. Außerdem nehmen wir uns gegenwärtigen gesellschaftlichen Herausforderungen und Branchenthemen an.
FAQ InnoWard
1. Was ist der InnoWard und wer verleiht ihn?
Der InnoWard ist der Bildungspreis der Versicherungsbranche und wird seit über 20 Jahren vom Bildungsverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e.V. auf dem Bildungskongress der Versicherungswirtschaft (biko) verliehen. Der Preis zeichnet Projekte aus, die kreative, innovative und / oder nachhaltig wirksame Bildungsinitiativen in Versicherungsunternehmen erfolgreich umsetzen. Die eingereichten Projekte sollen bereits eine erfolgreiche praktische Umsetzung aufweisen.
Der InnoWard wird in zwei Kategorien vergeben:
- "Berufliche Erstausbildung"
- "Personalentwicklung/Qualifizierung"
Erstmals wird im Jahr 2025 ein Sonderpreis im Bereich „Demokratiebildung“ verliehen. Hier wird ein Preisträger nominiert.
2. Wer kann sich für den InnoWard bewerben?
Teilnahmeberechtigt sind Zentralen und Filialorganisationen von Versicherungsunternehmen, Versicherungsagenturen und -makler sowie Versicherungseinheiten in Industrie, Handel und Dienstleistung. Ebenso teilnahmeberechtigt sind Kooperationsprojekte zwischen Versicherungsunternehmen und Berufsschulen, Beratungsunternehmen oder wissenschaftlichen Hochschulen, wobei die Bewerbung in diesen Fällen durch das jeweilige Versicherungsunternehmen eingereicht werden muss.
Nicht teilnahmeberechtigt sind Partner des Bildungsnetzwerks sowie öffentlich geförderte Maßnahmen, wie beispielsweise Modellversuche.
3. Wie kann ich mich für den InnoWard bewerben?
Für den InnoWard erfolgt die Bewerbung online über unser Bewerbungsformular.
4. Muss ich meine Bewerbung in einer bestimmten Form einreichen?
Im Bewerbungsformular können Sie die meisten Angaben direkt online eingeben. An entsprechenden Stellen haben Sie außerdem die Möglichkeit, Dateien hochzuladen.
Für den Abschnitt „Upload der ausführlichen Erläuterung“ verwenden Sie bitte dieses Formblatt, um Ihre Informationen einzutragen. Zusätzlich können Sie auch Mediendateien, wie Bilder oder Videos (als ZIP-Datei oder PDF) hochladen. Beim Hochladen mehrerer Dateien nutzen Sie bitte die Mehrfachauswahl.
5. Welche Kriterien sollte ich bei meiner Bewerbung berücksichtigen?
Damit die Bewerbung die besten Chancen auf eine Nominierung hat, sollte zu allen Bewertungskriterien Stellung genommen werden.
Diese sind:
- Wie verlief das Projekt von der Idee bis zur Umsetzung?
- Welche Ziele sollten mit dem Projekt erreicht werden und wie wurde eine langfristige Zielerreichung sichergestellt?
- Wer war im Prozess wie beteiligt?
- Worin besteht in dem Projekt das Innovationspotenzial auf inhaltlicher Ebene und/oder auf methodischer Ebene?
- Was war entscheidend für die erfolgreiche Umsetzung in der Praxis?
- Welche Hürden wurden wie überwunden?
- Wer profitiert von dem Ergebnis und in welcher Form?
- Inwieweit lässt sich die Idee auch von anderen nutzen und welche Voraussetzungen sind dafür erforderlich?
Idealerweise nutzen Sie dieses Formblatt für Ihre Angaben.
6. Wann endet die Bewerbungsfrist?
Die Bewerbungsfrist beginnt am 3. März 2025 und endet am 31. Mai 2025.
7. Erhalte ich eine Bestätigung, wenn meine Bewerbung eingegangen ist?
Nach erfolgter Einreichung Ihrer Bewerbung erhalten Sie innerhalb der nächsten zwei Werktage eine Eingangsbestätigung per E-Mail.
Anschließend wird die Kurzbeschreibung Ihres Projektes auf unserer Website unter den Bewerbungen veröffentlicht.
8. Kann ich meine Bewerbung nachträglich ändern?
Eine nachträgliche Änderung der Bewerbung nach Abgabe ist nicht mehr möglich.
9. Gibt es eine Gebühr für die Bewerbung?
Für die Bewerbung fallen keine Gebühren an. Für die Preisverleihung in Berlin können bei den Preisträgern Reisekosten anfallen.
10. Wie werden die Preisträger ausgewählt?
Die Preisträger werden zunächst von einer fachkundigen Jury ausgewählt, die jährlich in einer Sitzung zusammenkommt. Eine Übersicht der Jurymitglieder finden Sie hier. In der Jurysitzung werden pro Kategorie jeweils drei Finalisten ausgewählt. Die endgültige Platzierung der Gewinner erfolgt durch ein Publikums-Voting während des Bildungskongresses der Versicherungswirtschaft (biko). Der Sonderpreis wird ausschließlich von der Jury vergeben.
11. Wie und wann werden die Preisträger bekannt gegeben?
Die Preisträger werden von Juli bis August persönlich kontaktiert.
12. Was passiert, wenn ich den Preis gewinne?
Alle Preisträger erhalten eine Einladung sowie organisatorische Informationen zur Preisverleihung, die auf dem Bildungskongress der Versicherungswirtschaft (biko) am 25. September 2025 in Berlin stattfindet. Während der Veranstaltung entscheidet das Publikums-Voting über die Platzierung der Preisträger (erster, zweiter oder dritter Platz). Die Preisträger haben die Möglichkeit, sich und ihre Projektideen in kurzen Pitches vorzustellen. Das BWV unterstützt die Preisträger dabei im Vorfeld.
13. Wie wird der Preis überreicht?
Die InnoWard-Trophäen werden im Rahmen des Bildungskongresses der Versicherungswirtschaft (biko) am 25. September 2025 bei der feierlichen Preisverleihung an die Preisträger überreicht. Jährlich nehmen etwa 300 Bildungsverantwortliche der Versicherungswirtschaft am Bildungskongress teil und feiern die Preisträger.
14. Muss ich an der Preisverleihung teilnehmen?
Die Teilnahme an der Preisverleihung ist notwendig. Da die endgültige Platzierung der Preisträger durch das Publikums-Voting erfolgt, haben die Preisträger die Möglichkeit, sich und ihre Projekte in kurzen Pitches vorzustellen. Die Preisträger können selbst entscheiden, wer aus ihrem Unternehmen an der Preisverleihung teilnimmt.
15. An wen kann ich mich bei Fragen melden?
Bei Fragen melden Sie sich an Sandra Schwarzenegger per Mail oder telefonisch unter der 089 922001-824.
Das Bewerbungsverfahren
Bewerben ist einfach und funktioniert online über unser Bewerbungsformular. Hier können Sie uns alle wichtigen Informationen zu Ihrem Unternehmen und Ihrem Bildungskonzept übermitteln. Bitte nutzen Sie für die ausführliche Erläuterung unser Musterformular. Sollten Sie Fragen haben, werfen Sie einen Blick in unsere FAQ – dort finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen.
Jetzt bewerben und mitmachen!
Die Jury
Bevor die Finalisten im Rahmen des Bildungskongresses der Deutschen Versicherungswirtschaft (BIKO) vorgestellt und die Preisträgerteams gekürt werden, sichtet und bewertet eine 10-köpfige Fachjury die Unterlagen. Aus allen eingereichten Bewerbungen nominiert sie die Finalisten in den Kategorien „Berufliche Erstausbildung“ sowie „Personalentwicklung/Qualifizierung“, die zur Preisverleihung nach Berlin reisen dürfen. Gerne stellen wir Ihnen unsere Jury näher vor:
Prof. Dr. Rolf Arnold

Geschäftsführender Direktor des Instituts für Versicherungswesen (ivwKöln) an der TH Köln
Prof. Dr. Rolf Arnold ist seit 1995 mit dem Lehrgebiet Personal- und Bildungswesen an der TH Köln tätig. Zugleich ist er seit 2010 geschäftsführender Direktor des ivwKöln. Nach kaufmännischer Ausbildung bei einer Privatbank studierte er Betriebswirtschaftslehre an der Universität zu Köln und war anschließend am Versicherungslehrstuhl der Universität wissenschaftlich tätig. Er promovierte über die Zusammenhänge zwischen Kriminalität und Versicherung im Jahr 1995. Im Anschluss war er 4 Jahre in verschiedenen Funktionen des Personalmanagements im früheren Gerling-Konzern tätig.
Als Leiter des ivwKöln verantwortet er gemeinsam mit den 15 Professorinnen und Professoren die Weiterentwicklung von Lehre und Forschung in den Themenfeldern Risiko und Versicherung.
Dr. Monika Hackel

Leiterin Abteilung 2 "Struktur und Ordnung der Berufsbildung“ im Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)
Nach beruflicher Erstausbildung und Familienphase absolvierte sie ein Magisterstudium und promovierte an der FernUniversität in Hagen. Sie arbeitete als selbstständige Unternehmensberaterin im Maschinen- und Anlagenbau und ist Mitglied der Gesellschaft für Arbeitswissenschaften. Im BIBB war sie in unterschiedlichen Projekten als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig bevor sie 2013 die Arbeitsbereichsleitung „Kaufmännische Berufe, Berufe der Medienwirtschaft und Logistik“ übernahm und 2016 mit der Abteilungsleitung betraut wurde.
Sie vertritt das Institut in unterschiedlichen Beiräten und Gremien und ist mit einem breiten Themenspektrum rund um das Thema Bildung, Arbeit und Beruf befasst. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Systemstrukturen, Durchlässigkeit, Innovationen und Nachhaltigkeit in der beruflichen Aus- und Fortbildung. Sie ist von dem gesellschaftlichen Nutzen dualer Berufsausbildung überzeugt und setzt sich für die Weiterentwicklung exzellenter Berufsbildungsangebote für alle ein.
Dr. Katharina Höhn

Geschäftsführendes Vorstandsmitglied BWV e.V.
Dr. Katharina Höhn ist geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Berufsbildungswerks der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV e.V.) und Hauptgeschäftsführerin der Deutschen Versicherungsakademie (DVA) GmbH. Nach einer kaufmännischen Ausbildung in einem Warenhauskonzern studierte sie Wirtschaftspädagogik an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz. Anschließend arbeitete sie am Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik wissenschaftlich in einem Drittmittelprojekt der Versicherungswirtschaft und promovierte 2001 zu Struktur- und Prozessinnovationen in pädagogischen Handlungsfeldern. Katharina Höhn vertritt die Bildungsbelange der Versicherungswirtschaft in Gremien der Wirtschaft und der Bildungspolitik. Ihr Anliegen ist es, mit den Aktivitäten von BWV und DVA einen positiven Beitrag zum Image der Branche zu leisten.
Prof. Dr. Matthias Kohl

Professur für Pädagogik, insbesondere Berufs- und Wirtschaftspädagogik an der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit (HdBA)
Professor Dr. Matthias Kohl studierte Wirtschaftspädagogik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und promovierte dort mit einer Dissertation zum IT-Weiterbildungssystem als Konzept zur Verknüpfung arbeitsprozessorientierten Lernens mit dem formalen Berufsbildungssystem. Seit 2001 beschäftigt er sich in seiner Lehr- und Forschungstätigkeit mit der Modernisierung der beruflichen Aus- und Weiterbildung - zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik der Universität Jena, später als Projektgruppenleiter und Mitglied des Leitungsteams des Forschungsinstituts Betriebliche Bildung (f-bb) in Nürnberg und hat z.B. das Projekt „Kompetenzlabor" des BWV wissenschaftlich begleitet. Seit 2019 lehrt und forscht er am Campus Schwerin der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit u.a. zur Gestaltung betrieblicher Lehr-/Lernprozesse, der Qualifizierung besonderer Beschäftigtengruppen und der Professionalisierung des Berufsbildungspersonals.
Uta Kupfer

Bereich Bildungspolitik in der Bundesverwaltung der vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di
Nach dem Studium der Geschichte an der Universität Leipzig und dem Abschluss als Diplomhistorikerin arbeitete sie als Lehrerin in der Erwachsenenbildung. Nach ihrer Tätigkeit im Jugendbereich bei der Gewerkschaft HBV wechselte sie mit ver.di Gründung in den Bereich Bildungspolitik. Sie ist Mitglied in verschiedenen bildungspolitischen Gremien der Bundesregierung und war federführend in über 20 Neuordnungsverfahren der Aus- und Fortbildung, darunter auch die für die Versicherungsbranche. Von 2019-2021 hat sie als Sachverständige in der Enquete-Kommission für Berufliche Bildung in der digitalen Arbeitswelt für Bündnis90/Grüne mitgearbeitet. Beruflicher Aus- und Fortbildung haben für sie einen hohen Stellenwert im Beschäftigungssystem und die Durchsetzung der Gleichwertigkeit beruflicher Bildung mit akademischer Bildung ist ihr ein Anliegen.
Tanja Nackmayr

Stv. Hauptgeschäftsführerin Landesvereinigung der Unternehmensverbände NRW
Tanja Nackmayr, 1975 in Berlin geboren, absolvierte nach dem Abitur ein Studium der Politikwissenschaft an der Universität Passau, dem Heidelberg College (USA) und der Freien Universität Berlin, das sie 2001 mit dem Diplom abschloss. Danach arbeitete sie bis 2012 bei der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) in Berlin, zuletzt als stellvertretende Leiterin der Abteilung Bildung / Berufliche Bildung. Im Jahr 2012 wechselte Tanja Nackmayr zur Landesvereinigung der Unternehmensverbände Nordrhein-Westfalen (unternehmer nrw) und wurde 2016 zur Geschäftsführerin berufen. Seit 1. Januar 2022 ist sie stellvertretende Hauptgeschäftsführerin und Leiterin Fachbereich Politik.
Nora Sandoval

Referentin Bildung Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände BDA
Nora Sandoval, 1986 in Berlin geboren und aufgewachsen, studierte nach dem Abitur Politikwissenschaften an der Universität Potsdam und absolvierte mehrere Auslandsaufenthalte in Asien. Schon während des Studiums unterstützte sie Jugendliche auf ihrem Bildungsweg. Nach dem Studienabschluss arbeitete sie in einem Projekt im Bereich Übergang Schule-Beruf und war anschließend in der Erwachsenenbildung tätig. Seit 2021 ist sie in der Abteilung Bildung der BDA für vielfältige Themen der Berufsbildung zuständig. Ein zukunftsfähiges Bildungssystem und eine gelungene Integration von jungen Menschen in den Arbeitsmarkt sind ihr besonders wichtig.
Dr. Gordon Schenk

Leiter des Referats Kaufmännische Weiterbildung DIHK
Der berufliche Werdegang begann 1987 mit einer Ausbildung bei der damaligen Bundesanstalt für Flugsicherung in Frankfurt und ersten Berufsjahren am Flughafen Hamburg. Hierauf folgte eine fünfjährige Tätigkeit im Vertriebsaußendienst für die Baustoffindustrie, der ein Studium an der Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik nachfolgte und mit der Promotion im Bereich des internationalen Wirtschaftsrechts und der Wettbewerbspolitik abschloss. Beim DIHK liegt seit 2002 insbesondere die Entwicklung und politische Unterstützung der Höheren Berufsbildung bzw. der IHK-geprüften Fortbildungsabschlüsse in seinen Händen. Die Absolventen der dualen beruflichen Aus- und Fortbildung sind als hoch qualifizierte Fach- und Führungskräfte ein entscheidender Faktor für den Erfolg der deutschen Unternehmen und für den Wirtschaftsstandort Deutschland insgesamt. Daher ist die Entwicklung von bedarfs- und zukunftsorientierten Qualifikationen eine Kernaufgabe für die IHK-Organisation. Hierzu gehört neben der Koordination der Interessen und Ziele der eingebundenen Partner auch die Vertretung der IHK-Organisation bei den Bundesministerien sowie in den beteiligten Bundesgremien.
Prof. Dr. Karl Wilbers

Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung Friedrich-Alexander-Universität (FAU) Erlangen-Nürnberg
Prof. Dr. Karl Wilbers leitet den Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung im Fachbereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der FAU. Vor seiner Tätigkeit an der FAU war er Privatdozent und Assistenzprofessor an der Universität St. Gallen in der Schweiz und an der Universität Köln tätig. Er forscht zu Berufsbildung und Personalentwicklung in Unternehmen. Er ist Mitglied des Aktionsrats Bildung und des wissenschaftlichen Beirats des Bundesinstituts für Berufsbildung.
Dr. Reiner Will

Geschäftsführender Gesellschafter ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH
Dr. Reiner Will, Jahrgang 1961, ist geschäftsführender Gesellschafter und Mitbegründer der ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH. Der gelernte Bankkaufmann und promovierte Betriebswirt ist über seine Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Versicherungswissenschaft an der Universität zu Köln und als Ratinganalyst bei Assekurata seit über 30 Jahren mit der Analyse und Bewertung von Versicherungsunternehmen vertraut.
Dr. Reiner Will verantwortet die Rating-Durchführung, die Rating-Methodik, die Compliance und Aufgaben aus der Beaufsichtigung der Rating-Agentur. Darüber hinaus gehören die Bereiche Öffentlichkeitsarbeit, Personal und IT zu seinen Themenfeldern. Fachvorträge und Veröffentlichungen zu Fragestellungen der Versicherungswirtschaft runden seine Tätigkeit ab.
Seit 2019 hat Dr. Will auch die Geschäftsleitung der KIVI GmbH Kölner Institut für Wirtschaftsdienste übernommen.
Hall of Fame - Das Archiv
Wir danken allen Teams, die in den vergangenen Jahren ihre Projekte zum InnoWard eingereicht haben.
Ihr belebt diesen Wettbewerb mit Euren innovativen Ideen und erfolgreichen Konzepten!
2005 wurde der InnoWard zum ersten Mal ausgelobt - seither stellte uns die Branche über 450 Projekte
zur Bewertung vor. Mehr als 110 Mal konnten wir unsere Trophäen in den Kategorien "Berufliche Erstausbildung"
und "Personalentwicklung/Qualifizierung" verleihen.
Hier die Infos zu den Wettbewerben und Sieger:innen der Jahre 2016 - 2024:



